Die als gemeinnützig anerkannte Bärbel-und-Ewald-Schlömer-Stiftung hat den Zweck, Studierenden in und um Oldenburg und Umgebung in besonderen Situationen zu helfen, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Betreuung, Erziehung und Bildung zu unterstützen, das Hospiz St. Peter zu fördern und mildtätige Hilfen auf Vorschlag der Kirchengemeinden zu geben.
Nachrangig sollen ergänzende Hilfen für kranke, pflegebedürftige sowie für ältere und beeinträchtigte Menschen zusammen mit der Schlömer-Stiftung für Lebenshilfe unterstützt werden.
Entstehung
Bärbel und Ewald Schlömer engagierten sich viele Jahre im sozialen Bereich. Aus diesem Grund wurde am 13.12.2004 die Schlömer-Stiftung für Lebenshilfe von Ihnen gegründet. Insbesondere Bärbel Schlömer setzte sich im Rahmen der Stiftungsarbeit aktiv für viele soziale Projekte ein. Ihr Lebensmotto war: „Etwas Gutes zu tun ist immer besser als nur zu klagen“.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann überlegte sie, wie Förderungen und Hilfen weiter verbessert werden können. Zu diesem Zweck wurde als weitere Stiftung die Gründung der Bärbel und Ewald Schlömer Stiftung geplant. Der Zweck dieser Stiftung setzt sich in einigen Förderbereichen bewusst vom Zweck der Schlömer-Stiftung für Lebenshilfe ab. Diese Bereiche sollen vorrangig gefördert werden. Weitere Förderbereiche ergänzen die Tätigkeiten der Schlömer-Stiftung für Lebenshilfe.
Noch bevor die Stiftung gegründet werden konnte, verstarb Bärbel Schlömer am 09.12.2012 nach schwerer Krankheit. Im Gedenken an seine liebe Frau Bärbel und ihrem gemeinsamen Vermächtnis gründete Ewald Schlömer diese Stiftung.
Stiftungsvermögen
Das Vermögen der Stiftung besteht aus folgenden mit Wohnobjekten bebauten Grundstücken:
- Kranbergstraße 24 in Oldenburg
- Ziegelhofstraße 126 in Oldenburg
- Graudenzer Straße 10 + 12 in Oldenburg, sowie der
- Händelstraße 3 in Emstek