Im Jahr 2007 ins Leben gerufen und nach der „Bellis perennis“, also dem Gänseblümchen, benannt, kümmert sich die Stiftung vor allem um die Unterstützung missbrauchter, misshandelter bzw. vernachlässigter Kinder – etwa durch Erholungsaufenthalte, Therapien und die Förderung schulischer Bildung.
Entstehung
Die Stifterin wurde 1946 in Nordenham geboren. Im Gegensatz zu vielen Kindern heute wurden ihr in der Kindheit Liebe und Geborgenheit zuteil. Daher möchte sie Kindern in der heutigen Zeit helfen.
Das Gänseblümchen, das der Stiftung den Namen gibt, steht in der Blumensprache für Reinheit und kindliche Unschuld. „Bellis“ kommt von bellus (hübsch, niedlich), „Perennis“ heißt ausdauernd, weil sie so lange blüht.
Wie die Pflanze soll die Stiftung bescheiden und ausdauernd wirken.
Stiftungsvermögen
Das Stiftungsvermögen besteht aus einer Bildersammlung und Barvermögen.