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Wilhelm-und-Johanne-Faß-Stiftung

Nach der Stiftungssatzung sollen Hilfen an sehbehinderte Personen gewährt werden.

 

Die Stiftung wurde im Jahre 1991 von Johanne Marie Faß ins Leben gerufen. Diese wurde am 14. Januar 1903 geboren und wohnte zuletzt in Schortens bis sie am 16. Juni 1991 in Jever verstarb. Mit der Gründung der Stiftung erfüllte sie den letzten Wunsch ihres am 5. September 1969 verstorbenen Ehemannes, Wilhelm Faß. Dieser war am 12. Mai 1902 in Glarum, Kreis Friesland, geboren worden. Trotz seiner Sehbehinderung konnte er seinen Beruf als Gemeindekämmerer und Kirchenrechnungsführer mit einer großen Leselupe ausführen.

Da Herr Faß sehbehindert war, legte seine Frau fest, dass die Erlöse der Stiftung für Hilfen an sehbehinderte Personen genutzt werden sollen.

Stiftungsvermögen

Das Stiftungsvermögen besteht aus Barvermögen.

Stiftungsverwaltung

Joachim Gruben

T (0441) 218 95 – 751

F (0441) 218 95 – 752

joachim.gruben@bvo.de

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